Alles über Gesichts-Piercings
Ein Wangenpiercing wird an einer beliebigen Stelle der Wange gestochen.
Am häufigsten wird eines in jedem Grübchen platziert, damit sie symmetrisch zueinander sitzen. Egal, ob du ein oder zwei wählst - das Piercing ist zweifellos ein echter Hingucker.
Es gibt hauptsächlich zwei Methoden, ein solches Piercing zu stechen.
Zum einen mit einem
. Dabei wird der Stab ganz durch die Wange geführt. Viele entscheiden sich für diese Methode, da der Schmuck an Grübchen erinnern soll.Die zweite Methode ist die
, bei der die Schmuckstücke nur an der Aussenseite angebracht werden.Diese Methode hat sowohl Vor- als auch Nachteile:
Ein Wangenpiercing befindet sich in einem sehr aktiven Körperbereich. Die korrekte Verheilung dieses Piercings kann daher etwas schwierig sein.
Es befindet sich zudem in einem nervenreichen Teil des Körpers, also darfst du es nicht selbst machen. Lass dich immer von einem erfahrenen Piercer piercen!
In den Wangen befinden sich einige Speicheldrüsen, die durch ein Piercing stark beeinträchtigt werden können. Ein unerfahrener Eingriff führt eventuell zu einem unkontrollierbaren Flüssigkeitsaustritt, oft mit einem unangenehmen Geruch. Du kannst diesen Geruch jedoch mit unserem Smelly Gelly verringern.
Zudem besteht bei der Verwendung eines Labrets eine geringe Gefahr, dass die Haut im Mundraum über den Schmuck hinauswächst. Sollte dies bei dir der Fall sein, hole dir so schnell wie möglich professionelle Hilfe von deinem Piercer und versuche, einen etwas längeren Labret zu tragen.
Es kann auch sein, dass ein Wangenpiercing eine Narbe im Gesicht hinterlässt, wenn du es herausnimmst, also bedenke das bitte!
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